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Sentimentale Eiche No. 6

Veröffentlichung am 28. September

Ab sofort kann die neue Ausgabe des kleinen westfälischen Literaturblattes Die sentimentale Eiche bestellt werden, die diesmal unter dem Motto "Poesie & Pumpernickel" steht. Die Ausgabe ist wie immer auf 100 Exemplare limitiert. Wer ein Exemplar erwerben möchte, kann dies mit einer E-Mail an westlit@remove-this.web.de und unter Angabe seiner Adresse für 5 Euro plus Porto tun. Die Bestellung wird schnellstmöglich mit Rechnung versendet.

Die Eiche No. 6 enthält Lyrik und Prosa von den folgenden Autor:innen: Christoph Kleinhubbert, Reinhard Dellbrügge, Patrick Gurris, Dorothee Krämer, Marlies Blauth, Patrick Wilden, Rieke Siemon, Elke Engelhardt, Eva von der Dunk, Jay M. Walther, Eline Menke, Alfons Huckebrink, Frank Lingnau, Manfred Sestendrup und Rudolf Gier. Außerdem Rezensionen zu: Antje Doßmann, Eline Menke, Iris Lilia Schmidt, Hermann Borgerding und Mark Monetha sowie einen Essay über Jakob van Hoddis in Münster und einen Bericht über die frühen Tage der Zeitschrift "Am Erker".

Aktuelles
  • LITFILMS Call for Residency 2024

    Jeweils ein:e Literat:in und ein:e Filmemacher:in sollen für drei Monate zusammenkommen und in einer künstlerischen Kooperation "Perspektivwechsel" - das Leitmotiv des LITFILMS 2024 - auf Literatur und Film vornehmen. Einreichfrist ist der 15. Dezember.

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  • Elena Agebo gewinnt LesArt.Preis

    Der Text "Die Muttersprache meiner Mutter" von Elena Agebo überzeugt durch sprachliche Souveränität und Vielschichtigkeit. In drei kurzen Kapiteln schildert und reflektiert die Autorin schmerzhafte sprachliche Erfahrungen aus Vergangenheit und Gegenwart.

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  • literatURWALD

    Wollten Sie schon immer mal wissen, was es im literaturland westfalen alles zu entdecken gibt? Dann kommen Sie mit auf eine interaktive Reise in den literatURWALD westfalen. Bringen Sie verborgene Schätze wieder ans Licht und genießen Sie die bunte Show auf der Wasserfallbühne…

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  • Vestische Literatureule vergeben

    Zum bereits 36. Mal hatte die Neue Literarische Gesellschaft Recklinghausen ihren Wettbewerb ausgeschrieben. Anna Arning wurde mit dem ersten Preis ausgezeichnet, den zweiten Preis bekam Alfons Huckebrink, den dritten und gleichzeitig den Publikumspreis Julia Alina Kessel.

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