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Sentimentale Eiche No. 7

Die neue Sentimentale Eiche mit dem Titel "WESTFALIAN ALIEN" ist im Druck und wird in den nächsten Tagen erwartet.

Die neue Sentimentale Eiche mit dem Titel "WESTFALIAN ALIEN" ist im Druck und wird in den nächsten Tagen erwartet. Vier Seiten dicker als sonst! Mit Gewinnspiel und tollen westfälisch/literarischen Preisen! Für diese Ausgabe wurden Texte über Fremde in Westfalen und Westfalen in der Fremde gesucht.

Diesmal mit exklusiven Gedichten von Bianca Boer (NL) und Peter Spafford (GB). Außerdem Lyrik und Prosa von: Achim Stegmüller, Gudrun Güth, Harald Gesterkamp, Ralf Thenior, Bianca Boer (übersetzt von Heide Bertram), Peter Spafford (übersetzt von Marion Gay), Hans-Werner Kube, Monika Littau, Christoph Kleinhubbert, Jay M. Walther, Ralf Burnicki, Eline Menke, Christina Schößler, Patrick Wilden, Sybille Lengauer, Anja Liedtke, Nicolas Bröggelwirth, Dragica Schröder und Jens Philipp Gründler.

Thorsten Trelenberg rezensiert Dorothee Krämer, Alfons Huckebrink rezensiert Frank Lingnau, Christoph Kleinhubbert rezensiert Anja Liedtke, "Die Eiche" rezensiert Marlies Blauth, Cornelia Becker und Hans Ulrich Heuser.

Heft mit 28 Seiten, voll illustriert, limitiert auf 100 Exemplare. 5 Euro plus 2 Euro Versand. Bestellungen per E-Mail an westlit@remove-this.web.de.

Aktuelles
  • Neues [lila we:]-Festival

    Unter dem Titel "aufbrüche" plant das Netzwerk literaturland westfalen für März bis Mai 2025 ein neues gemeinsames Festival. Mit ungewöhnlichen Veranstaltungsformaten und -themen sollen neue Zielgruppen erreicht werden und Dialoge über die Literatur hinaus initiiert werden. Bewerbungen für weitere Festivalveranstaltungen können bis zum 30. September eingereicht werden.

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  • Unterstützung für Poesiepfad gesucht

    Nach fast 20 Jahren ist das Poesiepfad-Team geschrumpft und sucht dringend ehrenamtliche Mitstreiter:innen. Literarische Vorkenntnisse oder gar germanistische Studienabschlüsse sind dafür nicht erforderlich. Gesucht werden vielmehr Menschen, die Freude an der Poesie haben und bereit sind, sich für eine gute Sache einzusetzen.

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  • Literaturpreis Ruhr 2024

    Den mit 15.000 Euro dotierten Hauptpreis des Literaturpreises Ruhr gewinnt Necati Öziri für sein Debüt "Vatermal", der Förderpreis geht an Miedya Mahmod für das Langgedicht "Hinter vorgehaltener Zunge schweigen wir oder Die Destinationale" und Jörg Hilbert, Vater von "Ritter Rost", bekommt den Ehrenpreis für besondere Verdienste um die Literatur im Ruhrgebiet.

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  • AMF-Preis für Barbara Yelin

    Der "Alfred-Müller-Felsenburg-Preis für aufrechte Literatur 2024" geht an die Münchener Comic-Künstlerin Barbara Yelin. Ihre "Comics und Graphic Novels behandeln so anspruchsvolle historische und gesellschaftspolitische Themen wie die deutsche nationalsozialistische Vergangenheit oder das Flüchtlingssterben im Mittelmeer", so die Jurybegründung.

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