Literaturtipp

Sigrid Drübbisch

Tinten-Wut

Dortmund: OCM Verlag 2022

Sonntagmorgen im Ruhrgebiet. Gleich drei Tote werden nacheinander an verschiedenen Orten in Witten und Bochum gefunden. Karla Lang befindet sich gemeinsam mit ihrem Ehemann auf der Insel Föhr im Urlaub. Mit der Idylle ist es bald vorbei, denn auch in der friesischen Karibik kommt es zu einem Mordfall und die Hauptkommissarin vermutet einen Zusammenhang mit den Fällen in der Heimat. Schon steckt sie in den Ermittlungen, zumal weitere schreckliche Dinge geschehen.

Sigrid Drübbisch, Dipl. Sozialarbeiterin, ist seit 1981 als freiberufliche Künstlerin und Autorin tätig. Sie kann auf über 100 Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland zurückblicken. 2008 veröffentlichte sie ihr erstes Buch, dem weitere folgen sollten. Mit Mord-Art gibt sie ihren Krimi-Auftakt. Die Idee zum Buch entwickelte sie während eines Urlaubs auf Föhr, nachdem ihr bereits von mehreren Seiten nahegelegt wurde, endlich einen Regionalkrimi zu verfassen. Mit Tinten-Wut legt sie jetzt nach. Sigrid Drübbisch lebt mit ihrem Mann, mit dem sie einen Sohn hat, in Witten.

Aktuelles
  • Programmauswahl Sommer

    Der Sommer steht vor der Tür und damit auch zahlreiche Literaturveranstaltungen in ganz Westfalen: Wege durch das Land, LiteraturSommerHellweg, Poetische Quellen, Rielselfelder Kulturtage und und und ... Damit Sie nicht den Überblick verlieren, gibt es ab sofort unsere gedruckte Programmauswahl mit den Literatur-Highlights des Sommers - jetzt kostenfrei bestellen!

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  • Evangelischer Buchpreis für Volker Surmann

    Der aus Halle stammende Autor Volker Surmann hat am 04. Juni in Schwerte den mit 10.000 Euro dotierten Preis für sein erstes Jugendbuch "Leon Hertz und die Sache mit der Traurigkeit" erhalten, in dem er Themen wie Depression, Mobbing und sexuelle Selbstfindung in eine Erzählung integriert, die dennoch Leichtigkeit und Empathie ausstrahlt.

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  • Literatur-Eule 2025

    Auch im Jahr 2025 schreibt die Neue Literarische Gesellschaft Recklinghausen (NLGR e.V.) ihren mittlerweile 38. Literaturwettbewerb für Autor:innen aus NRW aus. Es gibt wieder einen Jury- sowie einen Publikumspreis; es werden Geld- und Sachpreise ausgelobt. Alle Texte der Endrunde werden in einer Anthologie veröffentlicht. Der Schreibimpuls lautet dieses Jahr "Rückenwind".

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  • Preisverleihung Aphorismen-Wettbewerb

    Am 29. Mai wurden im Rahmen unseres "aufbrüche"-Festivals die Preisträger:innen des 8. Schreibwettbewerbs des Deutschen Aphorismus-Archivs Hattingen gekürt. Das Publikum konnte eine lebendige und abwechslungsreiche Lesung mit Ehrung der Gewinner:innen zum Thema "Aufbrüche - Umbrüche" miterleben.

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